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beständen und Galeriewäldern der Hochflächen treten Akazien,
Delebpalmen, Affenbrot-, Butterbäume und andere Kultur-
gewächse auf. Die Fülle der Vegetation Kameruns zeigt auch
unser Bild. (Abb. 83.) swir sehen rechts die Ölpalme, auf der
linken Seite der Dorfstraße die schlanke Kokospalme, die Banane
(zwischen der ersten und zweiten Hütte) und den Banianbaum, einen Ver-
wandten des Feigenbaumes, aus dessen milchigem Safte Kautschuk
gewonnen wird. Wir erkennen die eigenartigen Hütten der Ein-
geborenen, von denen wir früher schon sprachen (siehe Afrika!), vor
Abb. 83. Kamerun. Dorf mit Blick auf den Kamerunberg.
Aus Eschner, Deutschlands Kolonien. Verlag üon F. E. Wachsmulh, Leipzig, Kreuzstr. 3.
der zweiten Hütte eine Anzahl Kinder, die sich im Kreise um
ihren schwarzen Lehrer scharen und seinen Worten lauschen, am
Ende der Dorfstraße ein Regierungsgebäude, im Vordergrunde
noch zwei Offiziere der Schutztruppe, die augenblicklich den Unter-
richt des farbigen Lehrers beachten, auch zwei farbige Soldaten
bei einer Negerfamilie u. a. in.]. In den Pflanzungen — sie finden
sich am meisten und ausgedehntesten in den Küstenebenen —
werden Aams, Durra, Maniok, verschiedene Gemüse. Hülsen-
srüchte, Mais, Indigo, Baumwolle, Bananen, Ölpalmen,
Kokospalmen, Kasfee, Kakao, Pfeffer, Tabak, hin und wieder
auch Apfelsinen und Zitronen u. a. m. gewonnen, und in den
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe]]
TM Hauptwörter (200): [T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs]]
Extrahierte Ortsnamen: Kameruns Afrika Kamerun Kamerunberg Deutschlands Leipzig Dorfstraße Durra
— 40 —
Spitznamen „perigo allemäo" beilegten und sein Kommen mit den Worten
begrüßten: „da kommt die deutsche Gefahr". — Auf der Reise nach Porto
Alegre traf ich mit lieben Landsleuten zusammen, deren Großeltern bereits
nach S. Maria ausgewandert waren und dort eine ansehnliche Wohlhaben-
heit erlangt hatten. Sie kamen eben freudig bewegt von einer Reise aus
der alten Heimat ihrer Großeltern zurück, wo sie Verwandte besucht hatten,
und sprachen ein so echtes Pfälzisch, daß man ihr Ursprungsland noch in
der Mundart der dritten Generation erkannte. Ihre erwachsene Tochter
aber tat so affig, nicht ein einziges deutsches Wort von sich zu geben, ob-
wohl wir zwei Tage zusammen an Bord waren und ihre Eltern immer
wieder betonten, daß sie gut Deutsch verstehe. Dafür stocherte sie — wie
jeder „fashionable" Brasilianer — bereits bei der Suppe mit dem Zahn-
stocher im Munde herum. — Auch in Sta. Catharina, in Jtajahy, sah ich
einen Teuto-Vrasilianer, dessen eingewanderter Vater sich schweres Geld in
den deutschen Kolonien erworben hat, und der so sehr auch äußerlich seine
deutsche Abstammung zu verbergen suchte, daß er wie eine französische
Cocotte nach Parfüm roch und aussah, wie ein seingepntzter Macao. Er
meinte offenbar in seinem Größenwahn, der Geburtsort Jtajahy genüge, um
Minister zu werden, weil der verehrte Deutsch-Brasilianer Minister Dr. L.
Müller in Jtajahy von deutschen Eltern geboren wurde.
(4. Laufpikaden im Urwald.) Das ganze brasilianische Berg- und
Tafelland ist arm an Verkehrswegen. Abgesehen von den Küstenstrichen
und Uferländereien fahrbarer Flüsse finden wir fast durchweg uur Pfade,
keine Wege, keine dauerhaften Brücken, kein einheitliches, zweckmäßig an-
gelegtes Wegnetz, wenig geregelte Wegunterhaltung und wenig organisierten
Betrieb. Aber auch die Pfade finden am Urwaldrand der Randgebirge
Südbrasiliens ihr Ende, und nur au markanten Pässen sah ich im Urwald
die Spuren der Buger (Indianer) sich zu einem Pfad verdichten.
Die üppige Vegetation gestattet wohl hier und dort für den einzelnen
Mann ein Durchschlüpfen unter Zweigen oder an Stellen hohen dichten
Waldes einige 100 m ein Vorwärtskommen ohne Waldmesser und Axt,
im übrigen aber muß der Eindringling und erst recht, wenn ihm Träger
folgen, sich eine Gasse, eine Pikade, in das Gehölz hauen. Namentlich der
Außenrand des Waldes an Flußläufen und Weganlagen und oben am
Gebirgsrand, d. h. wo Luft und Licht zutritt, ist mit Taquarrohr, Lianen
und ähnlichen Schlingpflanzen heckenartig verwachsen.
Das Eindringen in dieses turmhohe Dickicht geschieht deshalb nur aus dem
Trieb der Selbsterhaltung, zur Verfolgung der Buger und zu Jagdzwecken oder
im Forschungstrieb, besonders zur Erkundung der für Kolonisationszwecke
wichtigen Ländereien und zum Aufsuchen der von der Natur angedeuteten Wege.
Auf einer zweiwöchigen Wegeerkundung von Säo Bento nach der
Platemündung fand ich so schwierigen Wald und so tiefe Schluchten, daß wir
trotz anstrengendster zehnstündiger Arbeit nur 3 km täglich zurücklegten").
*) Beim Wettgehen legten trainierte Menschen oft neun und mehr Kilometer in der
Stunde zurück, und bei einein der größten Kämpfe im Wettgehen in England behauptete
ein Sportsman 13 km Stundenrekord während 3 Stunden. — In Deutsch-Südwestafrika
habe ich wiederholt auf der offenen Steppe und ihrer „Päd" im Tag 120 km trotz der
minderwertigen, afrikanischen Pferde geritten, ein scharfer Gegensatz zu der obengenannten
Tagesleistung im Urwald.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T111: [Kind Mutter Vater Eltern Frau Jahr Knabe Schule Haus Mann], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
Extrahierte Personennamen: Maria Catharina L.
Müller
Extrahierte Ortsnamen: Jtajahy Macao Jtajahy Randgebirge
Südbrasiliens England Deutsch-Südwestafrika
Europa.
Die klimatischen
Verhältnisse bedingen
serner die Pslanzen-
Welt und das Wirt-
schnstssystein dieser
Gebiete. Ihre Charak-
terpslanzen sind der
Ölbaum, das eigent-
liche „Leitgewächs"
dieser Zone, ferner die
Pinie, die Zypresse,
der Maulbeerbaum,
dann Lorbeer, Myrte
und Oleander, endlich
die Zitronen- und
Orangenbäume. In
Süditalien und Sizi-
lien treten auch die
stachlichten Agaven
auf. Große Strecken
sind indes auch mit
Getreide und Reben
angepflanzt. Beson-
dere Bedeutung hat
die Pflanzenwelt Süd-
europas insbesondere
dadurch, daß sie schon
frühzeitig den Kunst-
sinn der Völker an-
geregt hat. Das Akan-
thusblatt wurde zum
Vorbild der Arabesken
an der korinthischen
Säule, das Laub des
Lorbeers schmückte die
Stirn des Siegers,
und der Zapfen der
Pinie krönte den Thyr-
susstab.
Das vorherr-
scheude Wirtschasts-
system ist in den nörd-
kicheren Teilen noch
Ackerbau und Wiesen-
kultur, in den süd-
lichen Gartenbau
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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1. Die Schatzgräber auf dem Engelnberg.
Vor vielen, vielen Jahren war es auf dem Engelnberg recht
öde. Da wuchs nur niederes Gestrüpp zwischen den Steinen.
Auch gab es dort manche Schluchten und dunkle Höhlen.' In
diesen Schlupfwinkeln hielten sich Räuber auf und versteckten
dort ihre Schätze. Wenn nun in Elberfeld den Leuten etwas
abhanden kam, so sagten sie: „Et geiht dem Engelenberg herop?"
Später erzählten sich die Leute auch, man könne auf dem Engeln-
berg Schätze in der Erde finden.
Nun wohnte am Rommelspütt ein Mann, der wollte mit
seinem Sohn auf dem Engelnberg einen Schatz graben. Vor
Mitternacht brachen sie auf und gingen hinauf zum Engelnberg.
<£§ war eine stürmische, düstere Nacht. Die beiden Schatzgräber
kamen an einzelnen kleinen Bauernhäusern vorbei, und vor jedem
bellte ein Hund. Sie gingen ganz still weiter, denn wenn man
einen Schatz graben will, darf man nicht sprechen. Auf einmal
merkten sie, daß ein schwarzes Ungetüm wie ein großer Hund
mit feurigen Augen ihnen nachging und immer um sie herum-
lief. Sie hatten beide so große Angst, daß ihnen die Schweiß-
tropfen auf der Stirne standen. Keiner aber wollte es den
andern merken lassen, und so gingen sie mutig vorwärts. Als
sie fast oben waren, kam wieder das Ungetüm mit den feurigen
Augen ganz dicht an sie heran. Da wurde ihnen so unheimlich
zumute, daß sie umkehrten und schnurstracks den Berg hinunter-
liefen. Die Lust zum Schatzgraben war ihnen vergangen. Sie
arbeiteten aber von nun an fleißig und wurden wohlhabende
Leute. Da lernten sie, daß die Arbeit der beste Schatz ist.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Niedersachsen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Inhalt: Zeit: Neuzeit
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): offen für alle
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seine Sache vorzutragen. Christian betrachtete den dith-marsischen Bauern mit großem Interesse; hatte er doch stets eine gewisse Zuneigung zu dem tapferen Bauernvolke, das einem seiner Vorfahren so erfolgreich Widerstand geleistet hatte. Auch versprach er Wiben, seine Angelegenheit durch die tüchtigsten Rechtsgelehrten in Kopenhagen prüfen zu lassen; während aber dieses geschehe, möge sich Wiben als Gast des Königs betrachten. So kam Wiben Peter an den glänzenden Hos des Königs von Dänemark und er benutzte diese Gelegenheit, unter den Rittern des dänischen Hofes seiner Sache Freunde zu erwerben; aber trotzdem hatte seine Anwesenheit in Kopenhagen nicht den Erfolg, den er erwartet hatte. Die Prüfung durch die Rechtsgelehrten dauerte lange, und als sie endlich beendet und, wie nicht anders sich erwarten ließ, zu seinen Gunsten ausgefallen war, da war Wiben dennoch genau so weit wie vorher.
Einen Teil des Sommers verbrachte der König alljährlich am Ufer des Esromsees, im nördlichen Teile von Seeland. Auch Wiben wurde eingeladen, den Hof dorthin zu begleiten, und es war eine neue Welt, die sich hier vor ihm anfthat. Das Bernhardinerkloster am nördlichen Ufer des Sees, damals noch nicht so verfallen wie heute, diente dem Könige und seinem Gefolge als Wohnung, und die Jagd in den hochragenden Buchenwaldungen, die den See von allen Seiten umsäumen, brachte genügende Abwechselung in die Eintönigkeit des Landlebens. Des Abends aber versammelte sich die ganze vornehme Hofgesellschaft auf einem Hügel am Ufer des Sees, wo bei gutem Wetter das Abendbrot eingenommen wurde, und Geschichten und Sagen vom Könige Waldemar Atterdag, der einst in dieser Gegend ein Schloß besaß und noch jetzt nächtlicherweile durch Wald und Sumpf jagte, verkürzten die Zeit.
Eines Abends hatte sich Wiben Peter von der Hofgesellschaft entfernt und erging sich allein am Seeufer. Eine plötzliche Sehnsucht nach der Heimat, nach Weib und Kind hatte ihn ergriffen. Wie lange war es nun doch
Tiemann, Wiben Peter. 5
TM Hauptwörter (50): [T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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Extrahierte Personennamen: Christian Peter Waldemar_Atterdag Peter Tiemann Peter
22 Dritte Lehrstufe.
lnngen liegen am Fuße des Gebirges, das von ihnen wie-
von einem Kranze umgeben ist: Goslar, die alte freie
Reichsstadt, die durch die reichen Metallager des R am--
melsberges schon den Glanz des sächsischen Kaiserhauses
mächtig erhöhte, Wernigerode, Blankenburg, Qued-
linburg, Stolberg, Ilfeld, Lauterberg, Herz-
berg, Osterode. Größere Ortschaften schmücken die äußerst
fruchtbare Hügellandschaft im S. und zu beiden Seiten der
oberen Aller, die mit ihren zahlreichen vereinzelten Erbe-
bungen den Uebergang vom Harze zur nördlichen Ebene ver-
mittelt. Mächtige Braunkohlenlager dienen zum Betriebe
der vielen Zuckerfabriken und der Salinen von Staßfurt..
Hier liegen neben Aschers- und Oschers leben die durch
Alter ehrwürdigen Städte Halberstadt, Helmstedt,
Wolfenbüttel und Brauuschweig.
§. 18. Das hessische Berg- und Hügelland,
Spessart, Rhön, Vogelsgebirge. Gemeinsam ist
dieser Gruppe von Gebirgen die Eigenschaft, daß die Form
der Hochfläche vorherrscht, welcher dann einzelne kegelförmige
Gipfel aufgesetzt sind. — Der Spessart (Gei ersb erg 1900'),.
größtenteils noch bairischem Gebiet angehörig, ist eigentlich
nur eine Fortsetzung des Odenwaldes über den Main hinaus,
und er selbst setzt sich wieder ohne scharfe Scheidelinie in
dem Rhöngebirge (Waßerknppe 2924') fort. Durch reiche
Bewaldung (Tannen) zeichnet sich der Spessart vor der Rhön
aus, die an ihren Abbängen zwar stellenweise mit Laubwäl-
dern, ans den Hochflächen aber von baumlosen Wiesen,,
die mit Moorsiächen abwechseln, bedeckt ist. In beiden Ge-
birgen lebt die Bevölkerung von spärlichem Ackerbau, der
vorherrschend Kartoffeln, Flachs und Hanf liefert. Ein
gleiches Geschick theilt die Bevölkerung des jenseits der Fulda
sich erhebenden Vogelsgebirges (Taufstein 2379'), einer
Massenerhebung, die deutliche Spuren eines vulkanischen
Ursprungs trägt. — Freundlicher als alle diese nimmt sich
die waldreiche Berglandschaft zwischen Werra und Ful da
aus, die im Meißner 2310' erreicht. An der von der
Waßerknppe herkommenden Fnlda liegen die hessischen Städte
Fnlda und Hersfeld, beide geistliche Stiftungen aus der
Zeit des Bonifatius, und die ehemals kurhessische Residenz
Cassel. Das hannoversche Münden bezeichnet den Ver-
einignugspunkt beider Flüße, die von da an gemeinsam als
Weser "in das Gebiet der plattdeutschen Mundart eintreten.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche]]
Autor: Wilmanns, Ernst, Loewe, Hans, Lambeck, Gustav, Rühlmann, Paul
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Schule
Geschlecht (WdK): Jungen
C. Karls innere Politik
27
2. Bittschrift an Kart.1
höre, o höchster der Könige, gnädig das wort Deines Dieners, Seine Klage nimm an, habe Du Mitleid mit ihm.
Unglücklich bin ich — nicht schuldlos — wie kein andrer auf (Erden, Und durch Kummer getrübt, rinnen die Stunden mir hin.
Schon ist's das siebente Jahr, seit neues Leid und Bedrängnis Altem Schmerz sich gesellt — schwer mir bedrückend das herz.
Seitdem weilet mein Bruder2 gefangen an Deinen Gestaden mit gebeugtem Gemüt — elend, bedürftig und bloß.
Bettelnd, mit zitterndem Itcunde Gaben erflehend und Nahrung,
Irrt in der Heimat umher, Mitleid erregend, sein Weib.
Und auf so elende weise ernährt und erhält sie vier Kinder, hüllt mit Itcühe und Not ärmlich in Lumpen sie ein.
(Eine Schwester besitz' ich, schlicht und demütigen Sinnes,
Die in des Klosters Schutz jung schon sich Christus geweiht.
Ähnliches Schicksal betraf sie! In endlosem Leid sich zerquälenb, Ist durch Jammers Gewalt fast sie des Lichtes beraubt.
wie gering er auch war, nicht eigen ist uns mehr der Hausrat, wehe! und niemand ist da, helfend zu steuern der Not.
Don dem (Erbe des Vaters verstieß man des Bruders Gemahlin,
Und den Sklaven fast gleich leben wir niedrig und schlecht.
Unser Rdel schwand hin und Armut gesellt sich dem Unglück.
Aber härteres noch sollt' — ich gesteh’ es — uns nah'n.
Doch erbarme Dich unser, o mächtiger König, erbarm’ Dich!
Ende — so bitten wir Dich — ende, Du Frommer, dies Leid.
Gib den (Befangnen zurück dem Vaterland und der Heimat,
Gib mit wenigem Gut Wohnsitz und Hof ihm zurück,
Daß mit herz und mit Sinnen Christus ich immerdar preise.
Sein ist einzig die Macht — er gibt uns würdigen Lohn.
1 Hess a. a. Qvs. 52ff.
5 strichis mahnte in Friaul und war wähl an dem Aufstand des Herzogs hrodgaud 776 gegen Karl beteiligt.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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TM Hauptwörter (200): [T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T132: [König Karl Italien Otto Kaiser Papst Reich Sohn Rom Jahr], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Personennamen: C._Karls Karls Christus Christus Hess Karl Karl
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
64 Europa. I. Westeuropa.
Fuße meistens mit Buchen, Eichen und gewöhnlichem Blattgesträuche
bewachsen, nicht mehr mit Tannen und anderem Nadelholz. Denn jene
Blätterholzart wächst vorherrschend auf dem „Unterharze", wie man die
Ostseite des Brockens nennt, im Gegensatz zur Westseite desselben, die der
„Oberharz" heißt und wirklich viel höher ist, also auch viel geeigneter zum
Gedeihen der Nadelhölzer.
Es ist nnbefchreibbar, mit welcher Fröhlichkeit, Naivität und Anmut
die Ilse sich hinunterstürzt über die abenteuerlich gebildeten Felsstücke, die
sie in ihrem Laufe findet, so daß das Wasser hier wild emporzischt oder
schäumend überläuft, dort aus allerlei Steinspalten wie aus vollen Gieß-
kannen in reinen Bögen sich ergießt und unten wieder über die kleinen
Steine hintrippelt wie ein munteres Mädchen. Ja, die Sage ist wahr, die
Ilse ist eine Prinzessin, die lachend und blühend den Berg hinabläuft.
Wie blinkt im Sonnenschein ihr weißes Schaumgewand! Wie flattern im
Winde ihre silbernen Busenbänder? Wie funkeln und blitzen ihre Dia-
manten! Die hohen Buchen stehen dabei gleich ernsten Vätern, die ver-
stöhlen lächelnd dem Mutwillen des lieblichen Kindes zusehen; die weißen
Birken bewegten sich tantenhaft vergnügt und doch zugleich äugstlich über
die gewagten Sprünge; der stolze Eichbaum schaut drein wie ein verdrieß-
licher Oheim, der das schöne Wetter bezahlen soll; die Vöglein in den
Lüften jubeln ihren Beifall, die Blumen am Ufer flüstern zärtlich: O, nimm
uns mit, nimm uns mit, lieb' Schwesterlein? . . .
Wie im Traum fortwandelnd, hatte ich fast nicht bemerkt, daß wir die
Tiefe des Jlfetales verlassen und wieder bergauf stiegen. Das ging sehr
steil und mühsam, und mancher von uns kam außer Atem. Doch wie
unser seliger Vetter, der zu Mölln begraben liegt, dachten wir im voraus
ans Bergabsteigen und waren um so vergnügter. Endlich gelangten wir
auf den Jlfenstein.
Das ist ein ungeheurer Granitfelsen, der sich lang und keck aus der
Tiefe erhebt. Von drei Seiten umschließen ihn die hohen, waldbedeckten
Berge; aber die vierte, die Nordseite, ist frei, und hier schaut man über das
untenliegende Jlseuburg und die Ilse weit hinab ins niedrige Land. Auf
der turmartigen Spitze des Felsens steht ein großes, eisernes Kreuz, und
zur Not ist da noch Platz für vier Menschensüße.
Wie nun die Natur durch Stellung und Form den Jlfenstein mit
phantastischen Reizen geschmückt, so hat auch die Sage ihren Rosenschein
darüber ausgegossen. Gottschalk berichtet: „Man erzählt, hier habe ein
verwünschtes Schloß gestanden, in welchem die reiche schöne Prinzessin Ilse
gewohnt, die noch jetzt jeden Morgen in der Ilse bade; und wer so glücklich
ist, den rechten Zeitpunkt zu treffen, werde von ihr in den Felsen, wo ihr
Schloß sei, geführt und königlich belohnt."
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau]]
Extrahierte Personennamen: Ilse Gottschalk Ilse
Extrahierte Ortsnamen: Europa Westeuropa Jlfenstein
— 335 —
hatten keine Feuchtigkeit im Munde, die Lippen ein wenig naß zu machen.
Dürr und heiß ging der Atemzug durch die trockene Mundhöhle. Dürre,
brandige Trocknis stieg wie mit Sporen und Stacheln immer tiefer in
den Hals hinab. Am Nachmittag kamen wir endlich aus dem Gebirge
heraus und aus eine weite Ebene. Wir machten lange Hälse, als wir
herauskamen.- Wir meinten, nun endlich müßten die wunderschönen
Palmenhaine kommen. Aber was wir sahen, war eine weite, weite
Hochebene von rötlich gelber Erde, dürftig bestanden mit grobem, gelb-
lichem, trocknem Grase, das kniehoch, wie dünner Roggen, wehte. . . .
Da kamen wir zu der ersten Halrestelle, welche die Schwarzen zerstört
hatteu. Sie hatten das bescheidene Hans ausgebrannt, das Wellblechdach
heruntergerissen, den kleinen Hausrar zerschlagen, den Rest mitgenommen.
In dem schmalen, dürftigen Garten, dem man noch ansah, mit welcher
Mühe deutsche Hände ihn in dem dünnen Erdreich gepflegt hatten, lag
ein Haufen weißer Steine. Darunter ruhte, einen Meter tief in dem
dürren Land verscharrt, der Streckenwärter mit seiner Frau, von den
Schwarzen überfallen und erschlagen. Die fünf oder sechs Matrosen vom
Habicht, welche die Haltestelle zurzeit besetzt hielten, hatten aus Kistenholz
ein Kreuz zusammengenagelt und mit stumpfer Bleifeder die Namen der
Erschlagenen aufgeschrieben, und darunter: „Fielen von Mörderhand".
Die Fensteröffnungen hatten sie mit blechernen Zementfässern und mit
Säcken voll Sand verschanzt. — Gegen Abend kamen wir an einen
größeren Bahnhof und schliefen in einer Baracke aus Wellblech auf der
Erde, in unsere Decken gewickelt, den Tornister uuter dem Kopfe. Als
ich am frühen Morgen, bevor der Tag graute, erwachte, und mein Neben-
mann, ein kleiner Thüringer, es merkte, sagte er leise zu mir: „Ich weiß
uicht, was das werden soll, wenn ich nicht wieder nach Hause komme;
ich biu der Älteste und habe fünf Geschwister, und mein Vater ist kränk-
lich, wenn der Alte stirbt, muß ich zu Hause seiu und für alle sorgen."
Ich sagte: „Du wirst wohl wieder heimkommen." „Das muß ich",
sagte er. Dann lag er still. Als ich den Kopf ein wenig zur Seite
wandte, sah er mit scharfen Augen nach oben. Ich glaube, daß er das
Wellblechhaus, gegen das er blickte, gar nicht sah, sondern er sah Stube
und Stall seines Elternhauses.
Als ich an diesem Morgen von ungefähr um das Bahnhofsgebäude
herumging, sah ich die ersten Feinde, einen Gefangenen und sein Weib.
Er war ein langer Mann von starkem und stolzem Körper, halb nackt,
mit einem gedankenlosen, gleichgültigem Ausdruck in dem ruhigen und
finsteren Gesichte. Das Weib war ältlich und sehr häßlich.
Am anderen Mittag ging die Fahrt weiter, immer weiter durch
das ebene Land, das nur etwas fruchtbarer und etwas dichter mit dem
gelben, langen Gras und den Büschen, und nun auch einzelnen Bäumen
besetzt war; aber es war doch alles graugrün und dürr. Die Halte-
stellen, an denen wir vorüberkamen, waren fast alle zerstört, neben
mancher lag ein Haufe weißer Steine, welcher ein Grab bedeutete.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
5. Der Palmenwald von Mahim*.
Ein Ausflug nach dem Palmenwalde von Mahim, den ich am i3. No-
vember in Gesellschaft von Blaschecks unternommen hatte, gehört zu
meinen angenehmsten Erinnerungen an Bombay. Es war ein herrlicher
Sonntagsmorgen — mein erster in Indien! —, und ich werde seine
mannigfaltigen Eindrücke nie vergessen. Man muß unter den Tropen
vor der Sonne unterwegs sein, wenn man die volle Morgenfrische recht
genießen will, und so trafen uns denn1 die ersten Sonnenstrahlen
dieses wunderschönen wolkenlosen Sonntags bereits im Wagen an, mitten
unter den riesigen alten Benyanen, am nördlichen Fuße von Cumballa-
Hill. Die indischen Hütten im Schutze dieser Feigenbäume, oft ganz
zwischen deren Luftwurzeln versteckt und durch die daraus entstandenen
Stämme gestützt, waren der Schauplatz jener originellen häuslichen
Szenen, welche den europäischen Ankömmling so sehr ergötzen. Ganze
Familien saßen im Kostüm des Paradieses am Wege und verliehen ihrem
braunen Fell neuen Glanz durch Einreiben mit Kokosöl. Zugleich
suchten sich die liebenden Geschwister — oder auch Eltern und Kinder
— gegenseitig die kleinen, langsam kriechenden Insekten ab, welche ihr
langes, schwarzes Haupthaar bevölkerten; da sie aber als fromme Hindus
kein Tier töten dürfen, setzen sie die Gefangenen sorgfältig beiseite.
Andere wandten ein wirksames Mittel an, indem sie sich das Haupthaar
völlig abrasieren ließen. Viele badeten in kleinen Teichen am W ege,
und noch andere streckten sich behaglich unter oder auf den Ästen (der
Bäume aus, ehe sie sich wieder mit dem weißen Schurze bekleideten.
Der Kokospalmenwald von Mahim, der erste, den ich betrat, bot uns
noch viel mannigfaltigere Bilder. Da klimmen Toddyzapfcr mit affen-
artiger Behendigkeit an den mächtigen hohen Stämmen empor, um
den Palmenwein, der nachts in die oben aufgehängten Gefäße getröpfelt
ist, einzusammeln. Auf Seilen, die horizontal zwischen den benachbarten
Stämmen aufgehängt sind, klettern sie geschickt von einer Krone zur
andern. Andere pflücken unten die gelben Früchte der edlen Bananen
ab, und noch andere sind mit der Zurichtung des Frühmahls beschäftigt.
Ich aber wurde nicht müde, die prachtvollen Lichteffekte zu bewundern,
welche der spielende Sonnenglanz auf den breiten zitternden Flieder-
blättern der edlen Kokos und ihren weißen, anmutig gebogenen Stämmen
hervorbrachte, sowie den zarten, frischgrünen Bicsenblättern der zu
* Haeckel, Ernst, Indische Reisebriefe. Paetel, Berlin.
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